
In einer gesunden Mischung aus Vorfreude, Anspannung und Achtung vor der bevorstehenden Herausforderung reiste der Schulsanitätsdienst des Burggymnasiums am Freitag, dem 21. Oktober nach Berlin, um den Landesverband Hessen auf Bundesebene im Wettbewerbsgeschehen zu vertreten. Bis in den späten Abend hinein vertiefte die Gruppe fachliche Grundlagen und einsatztaktische Abläufe. Am Folgetag, dem 22. Oktober, war es dann endlich so weit: In einem ca. zehnstündigen Wettbewerbsparcours mit insgesamt 16 Stationen, verteilt in weiten Teilen Berlin-Marzahns, stellte der Schulsanitätsdienst sein Können in unterschiedlichen Disziplinen unter Beweis. Zu den besonderen Herausforderungen gehörten unter anderem zwei große Einsatzszenarien mit mehreren Verletzten, welche die Gruppe unter realen Einsatzbedingungen abzuarbeiten hatte.

Die Heimreise am Sonntag, dem 23. Oktober, verband die Wettbewerbsgruppe des Schulsanitätsdienstes mit einem kleinen Ausflug zu den zentralen Sehenswürdigkeiten Berlins. Während die Gruppe das weltstädtische Ambiente genoss, spürten ihre Mitglieder sichtlich, gemeinsam etwas Besonderes erreicht zu haben, das sie immer mit der Schulzeit an der Burg verbinden wird.
Großer Dank gilt letztlich den Unterstützer:innen des Schulsanitätsdienstes. Hervorzuheben sind:
Apotheker Bernd Ulrich, Dr. Wolfgang Pilz („Praxis Ockstadt“), der DRK-Kreisverband Friedberg (Andrea Lommel in Kooperation mit Fabian Stein), die DRK-Bereitschaft Marburg- Mitte für Materialspenden in den Jahren 2018/2019, Herrn Baumgarten und Frau Giar (Schulleiter und stellv. Schulleitung), Frau Alina Rahn für die administrative Unterstützung des SSD, Frau Kerstin Hartmann für die kompetente Pressearbeit und Frau Ina Schenk für logistische Unterstützungsmaßnahmen.

von links: Nils Graf, Julian Schenk, Marcel Vorstandslechner, Leana Röhrig, Jakob v. Bömmel, Greta Sester, Marie Lütkemeier, Cheyenne Seipel
Der Beitrag ist auch in der Wetterauer Zeitung vom 14.11.2022 erschienen.









