
Mit einem ungewöhnlichen Auftakt begann der Abend: Das Piepsen eines Weckers, das am Morgen oft nervtötend sein kann, eröffnete den Konzertabend. Nach Einsetzten der Flötentöne von Sophie Haun mit der Piccolo-Flöte ergaben sich im Zusammenspiel mit dem Weckinstrument rhythmisch, harmonische Klänge, die das Publikum sofort in den Bann zog und auf den musikalischen Abend einstimmte.

Schnell wechselte er das Instrument und stand beim Stück „Let ist ring“ an der Querflöte auf der Bühne. An den Instrumenten Klarinette, Geige und Cello zeigten die vier Musikerinnen und Musiker vermutlich die europäische Erstaufführung von dem Stück von Max Vinetz, wie Ottersbach spekulierte.
„Nothing else matters“, auch die bekannte Ballade von Metallica erklang an diesem Abend in der Aula des Burggymnasiums. Die kammermusikalische Interpretation für drei Celli kam jedoch ganz 
Den Abschluss des Kammermusikabends bildeten „nikolausige Variationen“. Vorweihnachtliche Musikstücke wurden im Stil großer Komponisten wie Bach, Mozart, Sinatra, Cage und vielen weiteren präsentiert und zeigten die große künstlerische Vielseitigkeit der Musikerinnen und Musiker.
Das Publikum zeigte sich begeistert und spendete anhaltenden Applaus. Für die Schulgemeinde wird die Veranstaltungsreihe am 12. Dezember in einem Konzert in der Mittagspause in der Aula des Burggymnasiums fortgesetzt.
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