Die Schülerinnen und Schüler der Leistungskurse Q3 Politik&Wirtschaft und Geschichte (60 Teilnehmer/-innen) fahren, gemäß dem Fahrtenkonzept des Burggymnasiums, vom 21.1.20-24.1.20 in die Hauptstadt Berlin.

Während die Politik&Wirtschafts-Leistungskurse hinter die Kulissen deutscher Friedens- und Sicherheitspolitik im „Bundesministerium der Verteidigung“ blicken, verschafft sich der Geschichtsleistungskurs einen Überblick über die deutsch-deutsche Alltagsgeschichte im „Deutschen Historischen Museum“. Ergänzt wird der erste Exkursionstag mit dem Planspiel „Zawadi“ im „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“, einem Besuch des Jüdischen Museums und einer Stadtrundfahrt.

Der zweite Exkursionstag steht unter dem Motto „Stasi Verbrechen der DDR Diktatur“.
Mit dem Besuch in der ehemaligen Stasi Zentrale untersuchen die Schüler die Methode der „operationalen Zersetzung“ anhand von Stasi-Akten. Die emotionale Begegnung mit ehemaligen Inhaftierten in der Gedenkstätte Hohenschönhausen ermöglicht einen Einblick in die Perspektive der Opfer der Stasi.
Mit dem Appell der Zeitzeugen, dass Demokratie und Freiheit nicht selbstverständlich sind, sondern immer wieder aufs Neue verteidigt und gelebt werden müssen, enden zwei intensive Exkursionstage in Berlin.

P. Müller, S. Agbulut, J. Marställer, A. Hesse

Die Schülerinnen und Schüler im Zeitzeugengespräch

Die Schülerinnen und Schüler im Zeitzeugengespräch

Workshop mit Stasi-Akten

Workshop mit Stasi-Akten

Bundesarchiv für Stasi-Akten

Bundesarchiv für Stasi-Akten

 

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